Alejandro Marulanda
1984 wurde Alejo in einer Musikerfamilie in Kolumbien geboren. Er interessierte sich im frühen Alter für das Klavier, für die reiche Folklore seines Landes und für klassische Musik.
Von 1997 bis 2000 studierte er klassisches Klavier am Konservatorium vom Ibagué.
Kurz danach ging er mit seinen Eltern in die französische Haupstadt, von wo aus er mit Latin-Jazz Formationen durch Europa, Asia, Afrika und Lateinamerika tourte.
2011 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin und gründete eine Familie, er hat einen Sohn.
Er arbeitete seit 2013 als Klavierlehrer an mehreren Musikschulen und lässt dabei begeistert seine Kenntnisse der verschiedenen Musikstile von Klassik, Folklore über Pop, elektronische Musik bis Jazz einfließen. Parallel setzte er seine Tätigkeit als Musiker in mehreren Bands und auch als Studiomusiker fort. Die Arbeit im Tonstudio veranlasste ihn, sich als Toningenieur weiterzubilden.
Im Jahr 2014 schloss er seine Ausbildung als Toningenieur am SAE Institute erfolgreich ab.
Sein erstes eigenes, selbstproduziertes Album „Cruzando el charco“ erschien im Jahr 2017.
Von 1997 bis 2000 studierte er klassisches Klavier am Konservatorium vom Ibagué.
Kurz danach ging er mit seinen Eltern in die französische Haupstadt, von wo aus er mit Latin-Jazz Formationen durch Europa, Asia, Afrika und Lateinamerika tourte.
2011 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin und gründete eine Familie, er hat einen Sohn.
Er arbeitete seit 2013 als Klavierlehrer an mehreren Musikschulen und lässt dabei begeistert seine Kenntnisse der verschiedenen Musikstile von Klassik, Folklore über Pop, elektronische Musik bis Jazz einfließen. Parallel setzte er seine Tätigkeit als Musiker in mehreren Bands und auch als Studiomusiker fort. Die Arbeit im Tonstudio veranlasste ihn, sich als Toningenieur weiterzubilden.
Im Jahr 2014 schloss er seine Ausbildung als Toningenieur am SAE Institute erfolgreich ab.
Sein erstes eigenes, selbstproduziertes Album „Cruzando el charco“ erschien im Jahr 2017.
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Über uns
Wir sind eine Gruppe von Musikpädagog*innen und Musiker*innen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, die in den letzten zehn Jahren durch gemeinsame Projektarbeiten in Berlin zusammengewachsen ist.
Die Musikschule ist nach dem Album „Don Lucero“ des im Jahr 2012 verstorbenen argentinischen Musikers Luis Alberto Spinetta benannt.
Die Musikschule ist nach dem Album „Don Lucero“ des im Jahr 2012 verstorbenen argentinischen Musikers Luis Alberto Spinetta benannt.